Inspiriert von meiner Kindheit, in der ich von meiner Uroma das Häkeln lernte, habe ich Kuschelbros ins Leben gerufen. Was als einfaches Hobby begann, entwickelte sich schnell zu einer Leidenschaft und schließlich zu einem kleinen Gewerbe. Doch Kuschelbros ist mehr als nur ein Geschäft – es ist ein Ausdruck meiner Kreativität, meiner Liebe zum Handwerk und meiner Freude daran, anderen Menschen ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern.

Wie entstand Kuschelbros und woher stammt der Name?

Der Name Kuschelbros hat sich mein kleiner Bruder einfallen lassen. Damals standen noch viele andere Namen zur Auswahl, aber diesen fand ich einzigartig. Die Idee zu Kuschelbros entstand, als ich so viel gehäkelt habe, dass ich dafür keinen Platz mehr hatte. Also beschloss ich, meine handgemachten Kreationen zu verkaufen.

Wie lange kannst du schon häkeln und was hat dich dazu inspiriert, damit anzufangen?

Ich habe häkeln mit 7 Jahren von meiner Uroma gelernt. Aktiv häkle ich aber erst wieder seit 2021. Es war immer ein Hobby, das ich genossen habe, und ich fand Freude daran, meine eigenen Designs zu kreieren.

War der Weg zu einem Onlineshop schwer und welche Herausforderungen gab es?

Ich muss sagen, ich habe mir das Ganze am Anfang etwas anders vorgestellt. Es gab viele Steine auf meinem Weg, die das Ganze verkompliziert haben. Im Allgemeinen war es jedoch nicht wirklich schwer, sondern eher aufwendig umzusetzen. Es erfordert viel Zeit, in den Verkauf, die Website, meine Social Media Accounts und vieles mehr zu investieren.

Wie wird es mit Kuschelbros weitergehen und welche Pläne hast du für die Zukunft?

Das kann ich noch nicht genau sagen. Ich habe sehr viele Träume und Ideen, die ich noch umsetzen möchte, aber alles kommt nur nach und nach. Ich werde mich mehr auf den Online-Verkauf konzentrieren und nicht mehr so oft auf Märkten stehen, das steht bereits fest.